Unsere Polizei hat es nicht nur an den Wochenenden mit angetrunkenen, teils ausgesprochen renitentem Publikum zu tun. Diese Personengruppen lassen den Respekt vor Recht und Ordnung vermissen und interpretieren eine freundliche Ansprache oder Zurechtweisung als Schwäche, die es weiter auszuloten gilt.
Unsere Polizeikräfte müssen sich bei fortwährender Renitenz aber ohne Wenn und Aber als Autorität behaupten und können dies auch mit Augenmaß umsetzen. Unsere Polizei ist dazu bestens geschult und ausgebildet.
Daher ist absolut unverständlich, weshalb aus einem normalen Polizeieinsatz in der Düsseldorfer Altstadt ein „George-Floyd-Fall“ konstruiert wird, der in Kürze auch zu einem Aufruf von „Antirassismus-Demonstrationen“ führen dürfte, die Rassismus und Racial Profiling bei der deutschen Polizei herbeireden und übermäßige Gewaltanwendung unserer Sicherheitskräfte diagnostizieren. Dies ist nicht hilfreich und wird in unverantwortlicher Weise auch von Medien, wie der Rheinischen Post, befördert. Auf diese Weise wird unsere Polizei erneut diskreditiert und soll in ihrer Arbeit behindert werden.
Die AfD Düsseldorf setzt sich für eine umfassende Stärkung unserer Polizei- und Ordnungskräfte ein. Diese Unterstützung muss einerseits finanziell und technisch erfolgen, andererseits aber ein klares Bekenntnis zur Arbeit unserer Polizei beinhalten. Dieses Bekenntnis leistet die AfD Düsseldorf gerne. Wir lehnen Vorverurteilungen und Stimmungsmache gegen unsere Polizei strikt ab.
Unsere Polizei handelt in der Regel mit Augenmaß und ohne unnötige Härten. Nichtsdestotrotz muss sie sich Respekt verschaffen, vor jenen die unserem demokratischen Rechtsstaat nicht den notwendigen Respekt entgegenbringen.