Nicht nur im Hofgarten campieren Obdachlose, auch zwischen Fichten- und Mindener Straße an den Bahngleisen in Oberbilk hinter dem Amtsgericht haben Obdachlose ein illegales Camp errichtet. Das gab es dort schon vor drei Jahren einmal, nur diesmal scheinen sich dort vornehmlich osteuropäische Roma aufzuhalten. Von Drogenmissbrauch, sexuellen Handlungen, Gefährdung des Schienenverkehrs sowie Geruchs- und Rauchbelästigung infolge offener Feuer ist dort weiter die Rede.

Nun ist auch die Stadt Düsseldorf aufgewacht und verspricht eine Lösung. Wie diese aussehen soll, ist nicht bekannt.  Warum aber nicht bereits viel früher einschritten wurde und die Verwaltungs- und Ordnungskräfte solche Zustände einreißen ließen, ist vollkommen unerklärlich. Hier muss die Stadt Düsseldorf umgehend für Recht und Ordnung sorgen!

Die AfD Düsseldorf weist in diesem Zusammenhang auf die mögliche Nutzung leerstehender Flüchtlings-/Wohncontainer hin, die in zahlreichen Kommunen leer stehen und ohnehin schon hohe Kosten für den Steuerzahler verursachen. Diese vollfunktionsfähigen Container bieten eine dauerhafte Unterbringungsmöglichkeit für Obdachlose und temporär wohnungslose Mitmenschen an. Allerdings sollte auch hier ein Fokus auf die Unterbringung und Unterstützung von deutschen Obdachlosen liegen. Hartgesottene Landstreicher und hierarchisch organisierte Roma-Familien, die zum Betteln, Diebstahl oder zur Prostitution nach Deutschland entsandt werden, wird man mit diesem Angebot allerdings auch nicht locken können. Und letztere Gruppe hat sich offenbar in der Nähe der Oberbilker Bahngleise eingerichtet. Hier hilft daher nur die rasche Räumung des gesamten Areals.