Die zunehmende Verschmutzung sowie übergriffiges Verhalten in der Stadt Düsseldorf müssen ein Ende finden. Viel zu lange wurden „Graffiti Tags“ als urbane Street-Art betrachtet und noch heute werden diese Schmierereien von etlichen Parteien toleriert und als Ausdruck einer modernen Stadt teils sogar gefördert.
Die AfD Düsseldorf tritt dem entschieden entgegen und fordert Nulltoleranz bei Vandalismus und Randale – gleichgültig, ob es sich etwa um die Verdreckung des „Unterbacher Esels“ oder der „unsachgemäßen“ Nutzung einer sündhaft teuren Toilettenanlage an der Freitreppe am Burgplatz handelt.
An zentralen Plätzen tritt die AfD daher auch für die konsequente Nutzung einer Videoüberwachung ein. Die Verfolgung und Ermittlung der Täter muss dringend forciert werden, denn Vandalismus und Graffiti befördern häufig genug den Verfall von Stadtvierteln, da dies als Freifahrtschein angesehen wird, um weiteren Müll abzuladen, öffentlich zu Urinieren, etc.
Nach und nach gesellen sich dann auch trinkende und aggressiv-pöbelnde Gangs von Jugendlichen mit Migrationshintergrund hinzu, gegen Drogenverkauf wird nichts unternommen. Eine Straße oder ein ganzes Stadtviertel sind dann außer Kontrolle geraten. Genau dieses Phänomen konnte am Burgplatz und an anderen Stellen in Düsseldorf in jüngster Zeit beobachtet werden.
Die AfD steht für eine Trendwende bei der inneren Sicherheit, um unsere Straßen, Parks und Bahnhöfe wieder lebenswerter zu machen. Für ein sauberes und sicheres Düsseldorf.