Die AfD Düsseldorf begrüßt, dass die Polizei (endlich) gegen die offenen Drogenszene am Worringer Platz vorgeht. Angesichts vieler Kinder, die den Platz kreuzen, aber auch aus Sicht der zahlreichen Gewerbetreibenden ist die dortige offene Drogenszene ein unhaltbarer Zustand. Nicht zuletzt darf in Düsseldorf ein anhaltend offener Bruch geltender Gesetze keinesfalls toleriert werden. Wie will man denn andere, (bislang noch) rechtstreue Bürger zum Einhalten geltenden Rechts anhalten, wenn am Worringer Platz und andernorts einfach wegschaut?

Leider hat Herr Geisel in den nunmehr fünf Jahren seiner Amtsführung nicht vermocht, dieses drängende Problem zu lösen. Sich nun im Rahmen einen Polizeieinsatzes, der zeitlich „rein zufällig“ auf den Anfang der heißen Wahlkampfphase in Düsseldorf fällt, als „law-and-order-Mann“ inmitten hart arbeitender Polizisten zu profilieren, ist nicht nur unanständig, sondern passt nun überhaupt nicht zu einer SPD, die nicht müde wird, auch die deutsche Polizei unter einen generellen Rassismus-Verdacht zu stellen. Jüngstes prominentes Beispiel sind die Einlassungen der SPD-Vorsitzenden Esken.

Die AfD Düsseldorf begrüßt ein energisches Einschreiten der Polizei gegen Drogenkriminalität. Zugleich verwahren wir uns gegen die Instrumentalisierung ernsthafter und harter Polizeiarbeit im Wahlkampf durch Herrn Geisel.

Mit einem bisschen Abstand könnte diese Aktion natürlich auch als Absetzbewegung des Herrn Geisel von der SPD interpretiert werden. Das würde zumindest dazu passen, dass Herr Geisel auf seinen Fotos ohne SPD-Logo und ohne das typische SPD-Rot erscheint. Dafür aber mit seinem neuen Logo „tg“ – eine neue Marke für die Zeit nach der Politik? TG auf den Spuren von Greta Tunberg?