Das Covid-19 Virus schränkt unser Alltagsleben weiterhin massiv ein, lähmt unsere Wirtschaft und unterwirft unsere schulpflichtigen Kinder einem undurchsichtigen, widersprüchlichen Hygiene-Programm.
Zu Beginn des Beitrags aber ein paar nüchterne Fakten – nur auf Düsseldorf bezogen: Mit Stand 2. September 2020 wurden in Düsseldorf 2.689 Corona-Fälle registriert. 2.166 davon sind mittlerweile wieder genesen. 47 Personen sind an oder mit Covid-19 verstorben. Es gibt derzeit stadtweit 5 Intensivpatienten mit Covid-19. So hart es ist und so bedauerlich jedes Einzelschicksal auch sein mag sterben Monat für Monat allein in Düsseldorf hunderte Menschen – ganz natürlich, an Altersschwäche, Verkehrsunfällen oder auch Infektionen. Im März 2020 sind in Düsseldorf bspw. 496 Menschen gestorben. Grob überschlagen sind das rund 6000 Todesfälle pro Jahr nur in Düsseldorf. Jeder Leser möge sich bei dieser Faktenlage doch einmal die Relevanz von 47 an Covid-19 verstorbenen Personen überlegen zumal keinesfalls gesichert ist, das Covid-19 bei diesen 47 Todesfällen die entscheidende Ursache war.
Vertrauen Sie ihrem gesunden Menschenverstand, den Zahlen und Fakten! Überprüfen Sie auch ihr persönliches Umfeld: Fallen dort die Menschen reihenweise um? Haben Sie mehrere „Corona-Tote“ in der Familie oder Bekanntenkreis? Nein?
Zu einer echten Pandemie, wie der Spanischen Gruppe oder einem Pestausbruch, gehört schlicht mehr und deshalb wackelt das Pandemie-Bedrohungsszenario von Bundesregierung und Landesregierungen mittlerweile ganz gewaltig, wie sich letztlich auch bei den Berliner Großdemonstrationen im August beobachten ließ. Grundlegende Freiheitsrechte werden aus widersinnigen Gründen massiv beschnitten. Die Bürger begehren dagegen auf und werden als Covidioten, Rechtsradikale oder Verschwörungstheoretiker abgetan.
Die Düsseldorfer AfD positioniert sich angesichts dieser Zahlen und Fakten erneut sehr eindeutig und klar: Weg mit sämtlichen sogenannten Corona-Maßnahmen und umgehende Rückkehr zur Normalität. Unser Handel und die Gastronomiebetriebe brauchen diese Normalität dringend.
Auch die fortlaufende Maskenpflicht für Kinder in den Schulpausen und an der frischen Luft ist an Absurdität kaum zu steigern. Dass von Ministerium für Schule und Bildung in NRW empfohlen wird, Kinder bei Schnupfen für 24 Stunden zur Beobachtung zu Hause zu behalten, ist für berufstätige Eltern eine schlichte Zumutung. Bei Husten wird zusätzlich eine ärztliche Vorsprache gewünscht. Berufstätige Eltern müssen Urlaubstage nehmen oder mit ihren Kindern zum Arzt gehen, um einen Krankenschein zu erhalten. Vollkommen überfüllte Kinderarztpraxen sind hier die Folge. In diesem Zusammenhang muss auch auf die europaweite Studie in Lancet Child & Adolescent Health hingewiesen werden, die das Ärzteblatt im Juni aufgegriffen hatte. „In seltenen Fällen sind jedoch schwere Krankheitsverläufe bis hin zu einem letalen Ausgang möglich“, wird dort zitiert. Von 582 erfassten Fällen verliefen europaweit nur extrem wenige tödlich. Insgesamt 4 Kinder, alle älter als 10 Jahre, starben europaweit mit oder an COVID-19.