Vor Spielen der Fußball-Europameisterschaft knien derzeit immer wieder Spieler auf dem Rasen als Zeichen gegen Rassismus. Auch unsere deutsche Elf will dies heute Abend tun. Auf Zeichen gegen todbringenden Islamismus verzichtet unsere DFB-Mannschaft aber auch heute Abend.

Weder unser Bundespräsident oder die Bundeskanzlerin sind in einen Diensthubschrauber gestiegen, um nach Würzburg zu fliegen – und um dort die toten Frauen zu ehren und um ein Zeichen gegen eingewanderten islamistischen Frauenhass zu setzen. Sie können nicht anders, denn sie stecken in ihrer eigenen Falle:

Die Folgen ihrer verkorksten Einwanderungspolitik wären zu offensichtlich. Gedenken geht nur, solange es die vermeintlich richtigen Opfer sind – am besten jene die fern der Heimat sind, in den USA oder sonst irgendwo. Unsere Regierung setzt auf Verdrängung und mit ihr ein Großteil der Bevölkerung.

Deshalb wird es vor den EM-Spielen der deutschen Mannschaft auch keine Schweigeminute für die ermordeten Frauen von Würzburg geben.