Bei einer bundesweiten Großrazzia mit mehr als 1000 Einsatzkräften gegen Geldwäsche wurden auch in Düsseldorf mehrere Personen verhaftet. Bei den 67 Beschuldigten geht es auch um die Verwendung von Einnahmen aus Drogenhandel und Finanzierung islamistischer Terroristen. Laut BILD kamen zudem viele der Beschuldigten 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland. Insgesamt soll die Bande 140 Millionen Euro verschoben haben, um Straftaten zu finanzieren und Geldwäsche zu betreiben.
Unter den Verdächtigen sind 44 Syrer, fünf Jordanier sowie fünf Libanesen. Zwei Männer werden als islamistische Gefährder eingestuft. Ein Syrer wurde wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland in U-Haft genommen. Er soll 2013 einen Kampfverband in Syrien angeführt haben.
Die Polizei durchsuchte allein 13 Objekte in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Unter anderem die Wohnung und Firmen eines hauptbeschuldigten Syrers sowie eine Speditionsfirma an der Kölner Landstraße in Wersten.
Die AfD hat immer wieder vor der Aufnahme von kriminellen Syrern gewarnt, die u.a. auch IS-Terrorunterstützer agieren. Zu den bereits bestehenden Problemen mit in den 8oer Jahren eingewanderten Mhallami Clans haben wir eine weitere Gruppe hochkrimineller Personen 2015 vollkommen ungeprüft ins Land gelassen. Das fliegt uns gerade um die Ohren! Wir erinnern aber gerne an die Abschiebeinitiativen 2020 sowie 2021, die von den Altparteien abgelehnt wurden!
Aber zu allem Überfluss werden zeitgleich zu dieser Razzia auch noch mutmaßliche IS-Anhängerinnen aus Syrien nach Deutschland zurückgebracht, die dort in einem Gefangenenlager untergebracht waren.