In der Düsseldorfer Altstadt reihen sich Woche für Woche blutige Auseinandersetzungen aneinander. Vor einer Woche stirbt ein 19-Jähriger nach einer Attacke auf dem Burgplatz und am folgenden Wochenende wird erneut ein junger Mann mit einem Messer in der Altstadt angegriffen, überlebt schwer verletzt, schwebt zeitweise in Lebensgefahr. Auch hier fehlt vom Täter jede Spur. Der Vorfall erinnert an die Tat vom vorangegangenen Wochenende.

Düsseldorfs Oberbürgermeister Keller spricht derweil von „Null-Toleranz-Maßnahmen“, um den Zuständen in der Altstadt entgegenzuwirken.

Im Rat der Stadt Düsseldorf tut er allerdings alles dafür, dass zu verunmöglichen: Zum Beispiel mit seiner Ankündigung der freiwilligen Aufnahme von afghanischen Flüchtlingen.

Damit holt OB Keller genau die Klientel nach Düsseldorf, die seit Jahren ganz überwiegend für die eskalierende Messergewalt in Deutschland verantwortlich ist (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/toedliche-messer-gewalt-die-meisten-taeter-heissen-mohammed/ oder https://afd-fraktion.nrw/2020/03/03/messergewalt-viele-deutsche-tatverdaechtige-heissen-mohamed-und-ali/).

Auch wurde der AfD Antrag für ein Sicherheitskonzept Altstadt im April 2021 von der Ratsmehrheit abgelehnt. Die Stadt doktert wieder nur an Symptomen herum und ignoriert wie immer deren Ursache.

Dazu Uta Opelt von der AfD Ratsfraktion:  „Die Polizei will nun mit verstärkter Präsenz für mehr Sicherheit sorgen. Das grundsätzliche Problem wird dadurch aber nicht gelöst. Auch die jetzt diskutierte Waffenverbotszonen – die nur das Land NRW beschließen kann – entfalten nur dann Wirkung, wenn mit regelmäßigen, personalintensiven Kontrollen und Folgemaßnahmen konsequent eine Durchsetzung erfolgt.

Selbst die am längsten bestehende Verbotszone im Bereich der Hamburger Reeperbahn hat bis heute nicht zu einer waffenfreien Zone geführt. Und was passiert dann mit den Handwerkern – müssen die dann alle wieder eine Sondergenehmigung beantragen?“