Während einer Sonntagsmesse dringt ein Mann in eine Düsseldorfer Kirche ein. Er stört den Gottesdienst mit lautem Allah-Ruf.
Vorfälle solcher Art häufen sich in ganz Westeuropa und dabei ist die lautstarke Störung des Gottesdienstes noch einer der harmlosesten: Umgestürzte Madonnen-Statuen in italienischen Kirche, brennende Kirchen oder enthauptete Priester und Gläubige in Frankreich.
Der Straftatbestand der „Störung der Religionsausübung“ wird bei der Düsseldorfer Polizei jedenfalls unzureichend ernstgenommen. Die Polizei in Oberkassel agiert laut TE zunächst schleppend.
Vermutlich gilt das aber nur für christliche Gotteshäuser. Wenn irgendjemand dies in einer Moschee veranstalten würde, gäbe es wochenlange Sondersendungen und der Blätterwald würde orkanartig rauschen.
Aber in Düsseldorf herrschen ohnehin neue Sitten: Städtische Bezirkssportplätze werden für ein nach Geschlechtern getrenntes Ramadan-Gebet zur Verfügung gestellt. Der Oberbürgermeister hält bei solchen Gelegenheiten dann auch ein Grußwort.
„Alle sollten sich darüber im Klaren sein, das solche Störungen mitnichten die Taten verwirrter Mitbürger sind, die rein zufällig in ein Gotteshaus stolpern. Spätestens seit 2015 werden systematisch neue Grenzen ausgelotet und ein islamischer Machtanspruch durch eine stark anwachsende muslimische Gemeinschaft artikuliert. Nur wir von der AfD stellen uns dem entgegen“, so Wolf-Rüdiger Jörres, Sprecher des AfD Kreisverbands Düsseldorf.