Nach unserem großartigen politischen Erfolg im Zoopark, der zur Verhinderung des Flüchtlingshochhauses auf der Heinrichstraße führte, konnten wir als AfD Düsseldorf der Stadt im April bekanntlich per Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht zwei öffentliche Veranstaltungsorte in Bürgerhäusern abtrotzen, die wir während des laufenden Europawahlkampfes und in der zweiten Jahreshälfte 2024 nutzen werden.

Beim Salzmannbau in Bilk stachen wir offenbar dirkt in ein Wespennest und konnten am 23.05. direkt einen medialen Coup mit der Ausrichtung eines wirtschaftspolitischen Vortragsabend landen. Das empörte „juste milieu“ hatte zum Sturm gegen uns und unseren Referenten Christian Loose geblasen. Antenne Düsseldorf, NRZ, RP und weitere Medien sahen sich genötigt entsprechend über unsere Tagung zu berichten – in der üblichen abfälligen Art und Weise, aber unsere Aktivitäten konnten nicht verschwiegen werden. Dass dies alles kein Zuckerschlecken wird, war uns als Kreisvorstand klar. Umso mehr danken wir allen Mitstreitern, die sich gemeinsam mit uns Zutritt verschafften und diesen öffentlichen Raum tatsächlich für die AfD in Anspruch nahmen. Nur so geht es! Gemeinsam sind wir stark und können uns als politische Kraft behaupten.

Die rund um den Salzmannbau versammelten Linksextremen skandierten die üblichen Parolen, betitelten jeden der zum AfD Veranstaltungssaal wollte als Nazi, Rassist oder Faschist. Der Haupteingang war durch Sitzblockade im Gebäude versperrt. Ein Zutritt über den Hintereingang wurde durch eine absichernde Hundertschaft der Bereitschaftspolizei ermöglicht, so dass gegen 18 Uhr eine größere Gruppe des Kreisverbands sowie interessierter Sympathisanten in den Saal gelangte. Die Veranstaltung konnte um 18.30 Uhr pünktlich beginnen und verlief dann ohne weitere Zwischenfälle.