Liebe Mitbürger,

erstmals ermordet ein Islamist einen deutschen Polizisten. Doch der öffentlich-rechtliche Rundfunk versucht das Attentat von Mannheim in seinen Nachrichtensendungen kleinzureden. Das ZDF verschweigt Herkunft und Motivation des Täters. Von den Regierungsparteien kommen Lippenbekenntnisse, Ablenkungsmanöver und die üblichen Beschwichtigungen.

Der erst 29-jährige Polizeibeamte griff ein, als ein eingewanderter Afghane den Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger am vergangenen Freitag in Mannheim mit Tötungsabsicht attackierte. Mit einer Art „Rambo-Messer“ verletzte er Stürzenberger schwer, bevor er neben anderen Personen dann den jungen Polizisten hinterrücks mit Stichen in den Hals und Kopf lebensgefährlich verletzte, als dieser versuchte der unübersichtlichen Lage während des Attentats auf Stürzenberger Herr zu werden.

Der Polizist Rouven L., an dessen Sterbebett seine Lebensgefährtin ausharrte, wurde in den Stunden vor seinem Tod weder von Bundeskanzler Olaf Scholz, noch von Bundesinnenministerin Nancy Faeser oder Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann bzw. dem dortigen Innenminister besucht. Ein blamables Signal, das alles über den Stellenwert der einfachen Polizisten in diesem Staat aussagt und die Beteuerungen Lügen straft jetzt endlich hart gegen Islamismus vorzugehen.

Deutschland muss aber aus diesem erneuten Attentat harte Konsequenzen ziehen. Aus dem Breitscheidplatz und den anderen Attacken folgten keine Konsequenzen. Die grundsätzlich verfehlte Migrations- und Asylpolitik muss revidiert werden, die das friedliche Zusammenleben und die Innere Sicherheit unserer Nation aufs Spiel setzt.

Wir als Alternative für Deutschland werden dem Asylchaos ein Ende bereiten und dem importierten
Wahnsinn des radikalen Islams die Grundlage entziehen!

Vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer werden wir konsequent abschieben. Während die Bundesregierung von einer „Rückführungsoffensive“ nur redet, werden wir diese tatsächlich umsetzen. Geltendes Recht zu vollziehen ist eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit für die AfD. Ein humanitärer Aufenthalt darf nur so lange gewährt werden, wie tatsächlich ein Fluchtgrund besteht – da es sich grundsätzlich um ein Recht auf Zeit handelt, dass keine Anwartschaft auf dauerhafte Einwanderung begründet. Betroffen hiervon wären insbesondere auch nicht persönlich verfolgte Bürgerkriegsflüchtlinge u.a. aus Afghanistan. Ausländische Gefährder, Extremisten und schwere Straftäter wollen wir vorrangig zurückführen, entweder in ihre Herkunftsländer oder in aufnahmebereite Drittstaaten. Die Ausweisung bei Gewalt-, Drogen-, und Sexualdelikten, bei Clan-Kriminellen sowie bei organisierter Kriminalität wollen wir erleichtern. Mittels heimatnaher Zuflucht, wirksamen Grenzschutzes und dem Abbau der derzeit bestehenden Fehlanreize (Bürgergeld, Bleiberecht für Ausreisepflichtige, Turboeinbürgerung) werden wir die illegale Zuwanderung von vornherein unterbinden.

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, werden Sie aktiv! Wählen Sie am 9. Juni 2024 bei der Europawahl 2024 eine
andere Politik! Wählen Sie die Alternative für Deutschland!

Mit alternativen Grüßen

Ihr AfD Kreisverband Düsseldorf