In der Silvesternacht musste die Polizei am Düsseldorfer Rheinufer und in der Altstadt mehrfach einschreiten. Wie auf Pressebildern aus der Silvesternacht unschwer erkennbar, handelte es sich bei den in der Altstadt versammelten Menschenmasse eindeutig und nahezu ausschließlich um Migranten (weitere Quelle mit Bildern hier).

Verstöße gegen das Waffenverbot in der Altstadt wurden zwar in geringer Zahl geahndet. In der Verbotszone wurden aber Böller gezündet und Abstandsregeln spielten bei den Migranten augenscheinlich keine Rolle.

Die Polizei musste Platzverweise aussprechen und registrierte zahlreiche Taschendiebstähle. 22 Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Zudem wurden 29 Strafanzeigen wegen Körperverletzung angefertigt.

Die Polizei hat in NRW in der Silvesternacht insgesamt deutlich mehr Straftaten und mehr Verletzte registriert als 2020. Mit 303 Körperverletzungen hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahressilvester verdoppelt. Auch gefährliche Körperverletzungen nahmen signifikant zu.

Die AfD Düsseldorf verurteilt diese erneuten Silvesterexzesse, die ganz offenkundig mehrheitlich von Migranten ausgingen. Solange aber Politik und Medien die Verursacher dieser Regelverstöße nicht klipp und klar benennen, ist mit einer Änderung der Lage nicht zu rechnen. Nur die AfD benennt hier Ross und Reiter und hatte bereits im Frühjahr 2021 ein Sicherheitskonzept für die Altstadt verlangt.