Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag an das Innenministerium zum Kriminalitätsstand an deutschen Bahnhöfen liefert wenig schmeichelhafte Ergebnisse. In der Antwort und in der Kriminalitätsstatistik sind drei Städte aus NRW weit vorne dabei – unter anderem auch Düsseldorf unter den Top3 Drogen-Hotspots.

Die Hauptbahnhöfe Köln, Essen und Düsseldorf hatten im vergangenen Halbjahr die bundesweit höchsten Zahlen an erfassten Drogendelikten.

In diesem Zusammenhang muss auch über einen Übergriff eines Afrikaners auf einen 32-Jährigen Schwerbehinderten am Düsseldorfer Hauptbahnhof berichtet werden, der am vergangenen Samstag massiv verletzt wurde und mit Knochenbrüchen in eine Klinik eingeliefert bzw. operiert werden musste. Nach dem Afrikaner wird jetzt per Öffentlichkeitsfahnung gesucht.

Die AfD Düsseldorf wird die weitere Verwahrlosung unserer Bahnhöfe und Bahnhofsviertel nicht weiter tatenlos hinnehmen und diese Mißstände weiterhin schonungslos thematiseren. Hier wird die Stadt Düsseldorf nur mit einer konsequenten Nulltoleranz-Strategie Erfolge im Kampf gegen ausufernde Drogenkriminalität und Gewaltdelikte erzielen können.